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Freude über einen gelungenen Pflanz-Auftakt

In der letzten Woche ging es rund in unseren Gewächshäusern: Die erste Pflanzung stand an und 6'000 junge Pflänzchen wollten eins ums andere in die Erde gesetzt werden. Da sind geübte Hände und erfahrene Unterstützung wirklich Gold wert …

 

Peterli, Schnittmangold und Rucola

Nachdem wir bereits die Kefen gesät hatten, ging es nun auch mit dem Pflanzen los. Das ist auch eine Aufgabe, die jeweils mit viel Vorfreude und Hoffnung verbunden ist. Gleichzeitig markiert die erste Pflanzung auch die erste Arbeitsspitze des Jahres. Unsere Jungpflanzen stammen von der Bio-Jungpflanzen-Gärtnerei Jud in Tägerwilen. In diesem Jahr waren die Peterli-, Schnittmangold- und Rucola-Jungpflanzen von besonders guter Qualität.

Dankbar über so gute Unterstützung

Doch wie setzt man die vielen Pflänzchen zügig in die Erde? Am besten mit viel Erfahrung, Ausdauer und Geschick! Einmal mehr waren wir froh und dankbar, bei dieser intensiven Aufgabe auf die bewährte Unterstützung von Hyra und Mevlude Llalloshi sowie von Beatrice Hauert zählen zu dürfen. Die drei Frauen packen jeweils tatkräftig an, wenn es Arbeitsspitzen zu brechen gilt. Und ihre Arbeitsweise erinnert mittlerweile an einen Pizzabäcker, der mit einer einzigen gekonnten Handbewegung ein wenig Mehl gleichmässig auf der Arbeitsplatte verteilt.

Vorfreude mit allen Sinnen

Mit all der Übung und den mittlerweile optimierten Bewegungsabläufen hatten die drei Frauen die 6'000 Pflanzen binnen eines Tages gepflanzt! Jetzt freuen wir uns bereits darauf zu sehen, wie sich Rucola, Peterli und Schnittmangold entwickeln. Übrigens, dass es nun der richtige Zeitpunkt war fürs Pflanzen, das nahm sogar die Nase wahr: Ist Ihnen aufgefallen, dass die feuchte Erde – wenn man spazieren geht, oder bei uns auch im Gewächshaus, beim Giessen – seit den warmen Tagen ganz anders riecht?

Beatrice Hauert, Hyra und Mevlude Llalloshi ...

... setzten Schnittmangold, Peterli und Rucola.

Wir sind sehr froh über ihre tatkräftige Unterstützung.