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Bei der Ernte von Kürbissen
14. Oktober 2024

Morgens um sieben ging es los

Es war noch dunkel, als wir in der vorletzten Woche damit begannen, Hörner mit Demeter-Mist zu füllen, um diese dann in der Erde zu vergraben. Richtig, es war mal wieder Zeit, sich um Präparate-Nachschub zu kümmern …

Mit Sorgfalt und Bedacht am Werk

Erst kürzlich haben wir gelesen, dass die biologische Landwirtschaft zwar «nur» 85% der Erträge der konventionellen Landwirtschaft erwirtschaftet, dafür aber auch nur 50% der Energie und nur 8% der Pflanzenschutzmittel benötigt. Ist das nicht ein beeindruckendes Zahlenwerk? Was abstrakt tönt, wird bei uns konkret – buchstäblich handfest, wie eben neulich morgens, als wir Hörner mit Demeter-Mist füllten und diese dann vergruben. So entsteht über die kommenden Monate das Horn-Mist-Präparat, welches dabei unterstützt, unsere Böden zu beleben. Maira und Sophie haben sich dieser Aufgabe angenommen und es blieb auch Zeit für Austausch und Fragen.

Mist aus Obersteckholz

Der Demeter-Mist, mit dem wir die Hörner gefüllt haben, stammt vom «Hof am Wald», welchen Peter und Ursina Suter bewirtschaften. Als wir den Mist bei ihnen abholten, war es einmal mehr eine kurze, aber schöne Begegnung. Wie war euer Jahr? Das ist die Frage, um sich das Gespräch drehte. Schnell ging es buchstäblich in die Tiefe: Auch Suters haben einen Boden, der das Wasser gut speichert. Aber ohne zu fest ins Fachsimpeln zu kommen: Es ist schön, miteinander in Kontakt zu sein.

Netze schützen vor den Würmern

Und wie ging es mit den gefüllten Hörnern weiter? Wir haben auf unserem Land eine Grube ausgehoben und die Hörner hineingelegt. Zuerst haben wir die Hörner aber noch mit Netzchen umwickelt. Diese verhindern, dass die Würmer den Mist abtransportieren. Jetzt ruhen die Hörner gut zugedeckt unter der Erde bis ins nächste Frühjahr hinein. Dann graben wir sie aus, und Franz, unser Präparate-Meister, hat wieder Nachschub. 


  • Eine Wohltat für den Kompost

  • Gefleckte Gäste

  • Der erste 2023er-Kürbis ist da!

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